Perspektivenwechsel.

Der zentrale Begriff meines Berufslebens ist der der Krise. In meinen Führungsrollen und in meiner Selbständigkeit hatte ich einige zu überwinden. Und in meiner Arbeit im Coaching und in der Therapie werde ich nahezu täglich durch meine Klienten mit ihnen konfrontiert. Auch wissenschaftlich habe ich mich mit ihr auseinandergesetzt und den Zusammenhang zwischen Sinnfindung und Krisenbewältigung erforscht. Dabei bin ich immer wieder auf den Mythos gestoßen, Menschen würden Krisen benötigen, um reifen zu können. Im Gegenteil: Ich will meinen, dass deutlich mehr Menschen durch Krisen verzweifeln. Und dass meine Beobachtung stimmt, dass die meisten Krisen selbstgemacht sind, weil der Umgang mit existenziellen Situationen bei den allermeisten Menschen nicht auf dem Stundenplan ihres Lebens steht. Hieraus ergibt sich für mich dieses Basiskonzept:

  • Meine Vision ist, dass kein Mensch mehr durch eine Krise zerbricht.
  • Mein Sinnbeitrag besteht darin, dass Menschen sich nicht verfehlen.
  • Mein Menschenbild ruht im humanistischen Gedankengut des Begründers der Sinntheorie, Viktor E. Frankl. Alle von mir erbrachten Leistungen haben dieses Menschenbild als Kern.
  • Sobald in einem Anliegen die Themen ‚Sinn‘, ‚Konflikt‘, ‚Dilemma‘, ‚Krise‘, ‚Umbruch‘ oder ‚Überlast‘ genannt werden, wird entlang Frankls Theorie und Praxis argumentiert und damit bezweckt, den Zusammenhang zwischen Sinnorientierung, psychischer Gesundheit, Rollenklarheit, Motivation, Handlungsstärke und Krisenprävention deutlich zu machen. Flankiert wird diese robuste Grundlage durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die sich unter den Stichworten ‚Integrale Theorie und Ken Wilber‘ sowie ‚Theorie U von Otto Scharmer‘ in der Literatur finden lassen.
  • Meine Mission ist, die seelischen, sozialen und materiellen Kosten individueller Krisen drastisch zu senken.
  • Mein Ziel ist es, dass Menschen Methoden an die Hand bekommen, um sich für den Umgang nicht auszuschließender Krisensituationen zu rüsten.
  • Mein Credo lautet. Einladung zum Perspektivenwechsel, denn: Krise muss nicht sein.
  • Was es braucht: Menschen, die offen sind für einen Blick in ihre Zukunft. Menschen, die daran mit mir arbeiten wollen, sich ihr Recht auf ein gelingendes Leben zu bewahren.
  • Meine Angebote für Sie sind neben dem ‚klassischen‘ Business-Coaching, in dem wir über Ihre beruflichen Themen rund um Führung und Kommunikation, Change und Entwicklung sprechen können:
    • Theracoaching [Coaching und der ergänzende therapeutische Blick auf verletzte Bedürfnisse, Lebensthemen und Lebensfallen, Ängste und Gedankenkreisel]
    • Krisenpräventionscoaching [Gespräche und das von mir entwickelte Programm Life2Me® in einem Paket]
    • Werte- und Sinncoaching [die Arbeit an einem Sie erfreuenden Konzept für die Gestaltung Ihrer nächsten Lebensphase]

Coaching.

Wir beginnen mit einem unverbindlichen Kennenlern- und Beratungsgespräch in meinen Räumen in Augsburg bei einer Tasse guten Cafes oder Tees. Sie schildern Ihr Anliegen, ich meine Vorgehensweise. Meine Konditionen sind transparent, und meine Prozessqualität basiert auf den Grundsätzen des von mir mitbegründeten Deutschen Bundesverbandes Coaching [DBVC], dem Premiumverband der Business Coachs in Deutschland. In über 25 Jahren habe ich zudem mehr als 200 Fach- und Führungskräfte mit der von mir konzipierten Individualausbildung CoachPro zu Business Coachs, Werte- und Sinncoachs oder Krisencoachs qualifiziert. Ich arbeite im Coaching ausschließlich mit berufstätigen Menschen.

Die fünfjährige Anne schaut ihrer Mutter beim Kochen zu und fragt: ‚Warum schneidest Du den Fisch denn in drei Teile?‘
Die Mutter erklärt: 'Das habe ich von meiner Mutter so gelernt und Du wirst es später auch so machen.
Der Fisch wird in drei Teile geschnitten, gewürzt und dann ab in die Pfanne‘.
Anne wundert sich und fragt am nächsten Tag ihre Oma: ‚Sag mal, ist es richtig, dass ein Fisch in drei Teile geschnitten wird?‘
Und die Oma erklärt: ‚Sicher, meine Mutter hat mir das so beigebracht, ich habe es Deiner Mutter beigebracht
und bald wirst Du das auch so machen.‘
Anne gibt nicht auf und fragt am nächsten Tag die Uroma, die sich amüsiert: ‚Was denn? Die schneiden den Fisch
immer noch in drei Teile? Ich habe damals doch nur keine große Pfanne gehabt.‘

[Ein beliebtes Coachingthema: Glaubenssätze und Gewohnheiten]

Mentoring.

Ich verstehe Mentoring als wertungsfreien Raum ohne Leistungsdruck und mich darin als Unterstützer und Begleiter einer vom Mentee gewollten Entwicklung. Die Zielgruppe im Mentoring sind junge Menschen ab 17 Jahre auf dem Weg in ihre nächste Lebensphase mit den Themen Lehre, Studium und Berufs- und Privatleben. Wie im Coaching auch beginnen wir mit einem entspannten Kennenlern- und Beratungsgespräch. Sie beschreiben Ihre Vorstellungen, ich meine Vorgehensweise. In der Vergangenheit wurden oftmals Themen der Rolleneignung – Persönlichkeitsarchitektur – Dilemma ähnlich interessanter Berufswünsche – Psychische Verfassung – Kommunikative Präsenz und Selbstführung – Menschenkunde zum Zwecke gelingender Lern- und Arbeitskooperation und Stabilisierung in Krisenphasen ins Mentoring eingebracht. Die Bandbreite ist also facettenreich.

Aktuell bin ich über die Rolle eines Firmenmentors hinaus auch als unterstützende externe Ressource in Mentoringprogrammen sowie als Mentor in verschiedenen Bildungsprojekten ehrenamtlich engagiert.
Ich habe daher nur eine begrenzte Anzahl an Mentoringplätzen frei. Informationen für Schülerinnen und Schüler.

 

"Wenn wir den Menschen nur so nehmen, wie er ist,
dann machen wir ihn schlechter;
wenn wir ihn aber so behandeln, wie er sein soll,
dann machen wir ihn zu dem, der er werden kann."

[Viktor E. Frankl in Anlehnung an ein Zitat von J.W.v.Goethe]

 

Therapie.

Der Sinn meiner psychotherapeutischen Praxis besteht darin, dass Sie Ihren Sinn im Leben finden.

Ich vertrete eine Psychotherapie mit Respekt für Ihre Seelensorgen und mit herzlicher Heiterkeit. Denn ‘psychotherapía‘ meint ja ‘Pflege der Seele‘. Und zur Pflege der Seele braucht es neben meiner Kompetenz aus dem Fachgebiet sowohl auf Ihrer wie auf meiner Seite eine freundliche Einstimmung, vertrauensvolle Offenheit und Bereitschaft zur Lösungsarbeit. Für mich ist deshalb bereits das ‘Willkommen‘ von großer Bedeutung - Sie wollen kommen. Dieser Wille ist im Sinne Viktor Frankls, dem Begründer der 3. Wiener Schule der Psychotherapie, auf der meine therapeutische Arbeit beruht, ein wichtiges Anzeichen für Ihren ‘Willen zum Sinn‘.

Meine Arbeitshaltung wird im Sinne Frankls deutlich durch diese Anekdote: Ein amerikanischer Arzt fragte Viktor Frankl einmal, ob er imstande sei, ihm in einem Satz den Unterschied zu erklären zwischen Psychoanalyse und Logotherapie. Gewiss könne er das, antwortete Frankl, doch zunächst solle der Arzt ihm in einem Satz sagen, was Psychoanalyse ist. "Nun, in der Psychoanalyse muss sich der Patient auf die Couch legen und Dinge sagen, die manchmal unangenehm zu sagen sind." Worauf Frankl erwiderte: "Sehen Sie, in der Logotherapie darf er sitzen bleiben – und muss sich Dinge anhören, die manchmal unangenehm zu hören sind."

Die Augsburger Privatpraxis für wertebasierte Psychotherapie, Logotherapie und Existenzanalyse bietet therapeutische und beratende Hilfe bei problematischen oder kritischen Lebenssituationen an. Wenngleich ein Mensch sich psychisch, womöglich auch körperlich erkrankt fühlen kann, ist wichtig: Die geistige Person des Menschen ist stets heil und unversehrt, unabhängig des Grades einer psychischen Erkrankung. Die Logotherapie verbündet sich immer mit dem heilen Bereich im Menschen und sucht von dort her, dem belasteten oder leidenden Menschen zu helfen. Logotherapeutische Gespräche und Übungen mobilisieren die geistigen Grundfähigkeiten des Menschen zur Selbstdistanzierung und Selbsttranszendenz und schaffen die Voraussetzungen dafür, dass der Mensch seine seelischen und geistigen Kräfte einsetzt, um die eigenen Prozesse der Sinnfindung in Gang zu bringen.

Forschung.

Entlang meiner Krisenforschung konnte ich feststellen, dass es nicht möglich ist, von Mensch zu Mensch gleiche Regelhaftigkeiten bezüglich Auslösern, Intensitäten, Bewältigungsformen oder Auswirkungen von Individualkrisen zu formulieren. Ein theoretisch und empirisch eindeutiger Krisenbegriff ist zudem bis heute nicht verfügbar. "Krise" erhält somit den Status eines subjektiven Ereignisses im Lebensvollzug einer Person mit je individueller Biografie. So einzigartig wie das individuelle Leben, so einzigartig sind auch die Lebensumbrüche, die Menschen erleben.

Konzeptionell verstehe ich in meiner Arbeit eine Krise als

  • einen belastenden, temporären, in seinem Verlauf und in seinen Folgen offenen Veränderungsprozess einer Person
  • der gekennzeichnet ist durch eine Unterbrechung der Kontinuität des Erlebens und Handelns,
  • durch eine partielle Desintegration der Handlungsorganisation,
  • durch eine Destabilisierung im emotionalen Bereich mit dem zentralen Merkmal des Selbstzweifels
  • sowie durch ein Bündel notwendiger Ressourcen, die die Person entweder nicht hat oder von denen sie nicht weiß, dass sie sie hat, um die Situation zu meistern.


In der Beratung von Krisenbetroffenen ist es von Bedeutung, einen geschärften Blick dafür zu entwickeln und zu bewahren,

  • welche - auch scheinbar nichtigen - Anlässe einen verletzlichen Menschen völlig aus dem psychischen Gleichgewicht bringen können
  • inwieweit ein eingetretener Ausnahmezustand in der Lage ist, in eine überdauernde Störung mit Krankheitswert überzugehen oder - andersherum -
  • ob gegebenenfalls ein Krankheitsgeschehen den Ausnahmezustand bewirkt oder verschärft hat
  • wie die Person das oder den "Schuldige[n]" an der Verursachung ihrer Krise identifiziert
  • wie sie ihre Krisenwelt sieht, was aus ihrer Sicht böse, dumm oder falsch war
  • ob die Person äußert, dass diese "Schuld" aus ihrer Sicht zu "bestrafen" sei
  • ob und wann - in diesem Kontext - die Person erkennt, dass eine auf ein "wer" gerichtete "Schuldigensuche" problemverstärkend wirkt und es besser ist, danach zu fragen, "was" zu verantworten ist
  • ob und wie die Person einen Übertragungs-Gegenübertragungsprozess zwischen ihr und dem Berater [Therapeuten, Coach ...] initiiert
  • ob und wann die Person offen dafür ist, Krise als eine spezifische Form des Feedbacks anzusehen, mit dem sie wertvolle Informationen darüber erhält, dass bestimmte Annahmen und Ziele nicht mehr aufrechtzuerhalten sind
  • in welchem Maß die Person im Krisengeschehen ihre spezifischen Formen der Regression zeigt, die sie hilflos, wütend etc. wirken lassen
  • inwieweit welche Interventionen zum jeweiligen Zeitpunkt der Zusammenarbeit wirkungsvoll eingesetzt werden können
  • wie und mit welchen "Doppelter-Boden-Angeboten" die Selbstverantwortlichkeit, Handlungsenergie und Veränderungsbereitschaft der Person bewahrt und gestützt wird, ohne dass es ihr damit verunmöglicht wird, um allfällige Unterstützung nachzufragen, wenn eine unerwartete Überforderung eintritt
  • in welcher Weise aus einem Gesamtkrisengeschehen einzelne Themen herausgelöst, ausgeblendet oder geparkt werden sollten, um "Dringend-Wichtiges" zuerst einer Bearbeitung zuzuführen
  • wie die Person die von ihr erarbeiteten Handlungen als vereinbar mit ihrem Wertesystem, ihren Denkweisen, Haltungen und Verhaltensmustern ansieht
  • worin eine emotionale Stabilisierung für die von ihr vollzogenen Veränderungen bestehen kann
  • in welcher Geschwindigkeit sie zu neuen Lebenspostulaten und -zielen gelangen will
  • ob und wie sie sich in seiner Krisenbewältigung an gesellschaftlichen Konventionen, Traditionen oder Umfelderwartungen [Stichwort: "Trauerjahr"] leiten lassen will
  • wann und wie die Person sich über die Wirksamkeit seiner beabsichtigten Handlungen äußert
  • wie sie über ihre Hoffnungen spricht
  • welches "Wofür?" sie formuliert, um ihrer Krise Herr zu werden
  • ob, wann und wie die Person den Krisenbewältigungsprozess mit Facetten des Humors unterlegt
  • wie die Person den Krisenbewältigungsprozess "komplettiert", indem sie etwas vor der Krise Gewesenes beibehält und damit anerkennt, "was war".


Krisenprävention bedeutet, Krisen und deren Auswirkungen zu erkennen, bevor diese auftreten. Dies ist immer leichter, als wenn der Handlungsdruck schon einen kritischen Wert erreicht hat, an dem die Nerven bereits blank liegen. In einer entspannten Atmosphäre können Krisen, sich ergebende Chancen und auftretende Risiken, leichter identifiziert werden. Mögliche Optionen können systematisch durchgespielt und Handlungsalternativen für den Ernstfall entwickelt werden.

Meine Forschung hat fünf Fähigkeiten herauskristallisiert, die erforderlich sind, um einer starken Belastungssituation zu trotzen.

  • Die Fähigkeit, sich an dramatisch geänderte Bedingungen anpassen zu können.
  • Die Fähigkeit, sich von einem traumatischen Ereignis schnell erholen zu können.
  • Die Fähigkeit, auf einen "Lebensplan B" zurückgreifen zu können.
  • Die Fähigkeit, sich so zu verhalten, damit unwiederbringliche Verluste von Lebensqualität vermieden werden.
  • Die Fähigkeit, im Einklang mit den eigenen Werten zu sein und offen zu bleiben für das, was sinnvoll zu tun ist.


Um diese Fähigkeiten zu stärken, habe ich das Programm Life2Me® entwickelt. Life2Me® ist entstanden aus der Wahrnehmung des Phänomens, dass Menschen durch den Einfluss einer Krise noch allzu oft psychisch zusammenbrechen und in einer Weise leiden, wie es angesichts heutiger Möglichkeiten der Prävention nicht mehr erforderlich ist. Wie lässt sich dies erklären? Vielleicht durch etwas ganz Schlichtes: Menschen verfügen über keine allgemeingültige Sprache, mit der sie ihre inneren Prozesse "erklären" können. Die Fähigkeit, sich selbst zu verstehen, wird an keiner Schule gelehrt. Die inneren psychischen Prozesse nachzuvollziehen, die zu Angst, Trauer, Wut, Scham oder zu Depression, Zwang oder Sucht führen, ist für viele Menschen schwierig. Kommt ein Mensch zudem in eine Krise, so potenziert sich schlagartig das individuell Unerklärliche.

Mit meinem Angebot der individuellen Krisenprävention erhalten Menschen die Möglichkeit, sich in Ruhe und im privaten Umfeld ohne Zeitdruck mit ihren Persönlichkeitsmerkmalen zu befassen und sich für die Situationen besser zu rüsten, von denen kein Mensch sich zwar wünscht, dass sie eintreten - aber deren Eintreten auch kein Mensch wirklich vollends ausschließen kann.

Person.

Ich bin Coach, Therapeut und Mentor in Augsburg. Seit mehr als 35 Jahren begleite und berate ich Führungs- und Führungsnachwuchskräfte bei beruflichen und privaten Anliegen. Ab 2023 reduziere ich nach und nach mein Zeitkontingent in diesen Rollen, um mich dafür etwas mehr meinen wissenschaftlichen Interessen der Philosophie des Geistes, der Individuellen Krisenprävention und der Phänomenologie des Todes zu widmen.

 

Meine Leistungen in der Zusammenfassung:

Als Coach und Mentor:

  • Einzelcoaching von Fach- und Führungskräften
  • Einzelmentoring von Abiturienten, Studierenden und jungen Führungskräften
  • Begleitung von beruflichen oder organisatorischen Veränderungsprozessen
  • Individuelle Visionsarbeit und Neuorientierung
  • Kollegiale Supervision von Coachs und Unternehmenskulturberatern
  • Bis Ende 2025 Ausbildungstätigkeit im Programm CoachPro

 

Als Therapeut:

  • Klärung individueller Werte und Sinnfindung für die nächste Lebensphase
  • Krisenpräventionsberatung mit Life2Me®
  • Begleitung bei akuten Krisen und gewünschten Veränderungsprozessen
  • Paararbeit
  • Erkundung der Verhaltensschemata im Kindesalter
  • Kombination aus sinnzentrierter Psychotherapie [Logotherapie] und Schematherapie [Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie]
  • Supervision für Logotherapeuten

 

Als Autor:

Konditionen.   

AGB.

nach § 19 UStG von der Umsatzsteuer befreit

Von Unternehmen beauftragtes Businesscoaching je h: 195 EUR [zzgl. Raumkosten: auf Anfrage]

Supervisionsleistungen je h: 165 EUR [zzgl. Raumkosten: auf Anfrage]

Von Privat beauftragtes Businesscoaching je h: 165 EUR [zzgl. Raumkosten: auf Anfrage]

Jugendlichen-Coaching und -Mentoring [bis 21 Jahre] je h: 85 EUR [zzgl. Raumkosten: auf Anfrage]

Der Einsatz diagnostischer Verfahren wird jeweils nach Aufwand kalkuliert. Ich arbeite im Coaching oder in Therapie mit diesen Verfahren [Informationen dazu hier]:

Perspektivenwechsel.com - Michaela Katharina Damrich
  • Osnabrücker Persönlichkeitsdiagnostik [Diagnose der psychischen Verfassung]
  • profilingvalues®  [Messung der beruflichen Rolleneignung]
  • Herrmann Brain Dominance Instrument HBDI® [Messung der Denkstilpräferenz]
  • Myers Briggs Typen Indikator MBTI® [Messung des Verhaltenstypus]
  • Process Communication Model® [Messung der psychischen Bedürfnisse und Stressmuster]
  • LebensWerte-Kartenbox [Tool zur Analyse des individuellen Wertesystems]
  • Online-Kompetenzanalyse [wie der Name schon sagt …]
  • Kindheits-Enneagramm [Messung der Verhaltensweisen im Kindesalter]